Wie das Land zu seinem Namen kam

Columbus, der als europäischer Seefahrer zufällig den amerikanischen Kontinent entdeckte, stellte seine Füße im Jahr 1502 zum ersten Mal auf den Boden des Landes. Nach seiner Bekanntschaft mit diesem Fleckchen Erde schwärmte er seinen Unterstützern im spanischen Königshaus von sagenhaften Mengen an Gold vor. Dabei hat er sicherlich übertrieben, wollte er doch Königin Isabella von seinen Unternehmungen in fernen Ländern überzeugen. Andererseits hielt er sich auch nur ein paar Wochen im heutigen Hafen von Limón auf, um sein Schiff reparieren zu lassen. Das Hinterland ließ er damals gar nicht erkunden. Aber allein die vollmundigen Worte des berühmten Entdeckers genügten, um fortan von der "Reichen Küste" zu sprechen: Costa Rica. Tja, wer aber Unmengen von Gold erwartet wird enttäuscht werden. Wer sich aber zum Beispiel nach Stränden und Palmen sehnt, findet sie dort in Hülle und Fülle.

Costa Ricas Reichtum ist die Natur

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Die Natur in Costa Rica ist unfassbar vielfältig. Warum eigentlich? Es liegt zum großen Teil an seinerLage. Ganz Mittelamerika liegt zwischen zwei Kontinenten und hat dadurch eine ganz besondere Funktion als Brücke. Seit jeher wandern Tierarten über diesen Weg hin und her. Einige werden auf der Reise sesshaft und verändern sich durch Anpassung an ihr neues Zuhause, damit sie überleben können. Dadurch entstanden und entstehen neue Arten. In ähnlicher Weise verbreiten sich Pflanzenarten - durch Samen im Fell von Tieren, auf den Flügeln des Windes und weiteren kreativen Wegen. In Costa Rica bieten außerdem Höhenunterschiede Raum für verschiedene Bedürfnisse: von frostigen Temperaturen in den höchsten Bergen bis zur schwülen Tropenhitze an der Karibik. Außerdem sind manche Gegenden viel trockener als andere.

 

Eine riesige Vielfalt an Vögeln, Insekten, Schlangen, Schmetterlingen, Echsen, Fröschen, Bäumen, Blumen, Büschen und und und ist also vorprogrammiert! Und auch im Wasser tummelt sich Einiges: Schildkröten, Delphine, Wale, alle möglichen Fische und in Flüssen auch Krokodile. Natürlich sieht man nicht alle Tiere auf einmal, Costa Rica ist ja kein Zoo. Aber mit wachen Augen und einem guten Naturführer kann man viel Exotisches entdecken.

 

Übrigens: Das erste Tier, das von Südamerika nach Mittelamerika migriert sein soll, soll ausgerechnet das Faultier gewesen sein. Witzig, oder?

 

Ein Tukan
Ein Tukan
Definitiv keine Tarnfarbe!
Definitiv keine Tarnfarbe!
Stolze 90 Meter soll der Baum hoch sein
Stolze 90 Meter soll der Baum hoch sein

Wie sind die Ticos eigentlich so?

Das ist eine kniffelige Frage, denn es gibt 4,7 Millionen Costaricaner, und jeder hat ja seine eigene Persönlichkeit. Außerdem bin ich keine Tica und habe nur drei Jahre dort gelebt. Ich will die Costaricaner in keine Form pressen oder über sie urteilen, sondern einfach erzählen, was mir immer mal wieder aufgefallen ist. Doch bevor ich beginne, erkläre ich noch das Wort "Tico". Die Costaricaner nennen sich selbst so und schließen dabei sowohl Frauen als auch Männer ein. Wenn nur Frauen gemeint sind, sagt man "Ticas". Genauso ist ein Mädchen eine "chica" und ein Junge ein "chico". Das ist übrigens Spanisch, die Landessprache von Costa Rica.

 

Das sehr unterschiedliche Aussehen der Ticos fällt gleich bei der Ankunft im Land auf. Manche stammen von den Indianern Costa Ricas ab, andere haben spanische Vorfahren in der Ahnentafel, viele haben Urahnen aus Jamaika und europäischen Ländern. Das ergibt ein ganz buntes Bild.

Eine Tica mit Tochter an der Karibik
Eine Tica mit Tochter an der Karibik
Drei Ticos mit unterschiedlichsten Vorfahren
Drei Ticos mit unterschiedlichsten Vorfahren
Ticos aus dem Stamm der Bribri-Indianer
Ticos aus dem Stamm der Bribri-Indianer

Pura Vida sagen die Ticos ganz oft, auf Deutsch heißt es: das pure Leben. Alles super! Und wenn du jemanden fragst, wie es ihm geht, kann die Antwort „Pura Vida“ lauten.

 

In Costa Rica sollte man Zeitangaben nicht so eng sehe. Die Ticos nennen diese ungenaue Zeitangabe hora tica. Wenn du dich mit einem Tico um 15 Uhr verabredest, kann daraus 15:30 Uhr, 17:00 Uhr oder noch später. Vielleicht wird auch gar nichts aus dem Treffen. Pura vida!

"Pura Vida" findest du überall, wie hier auf der Seifenverpackung in einem Hotel
"Pura Vida" findest du überall, wie hier auf der Seifenverpackung in einem Hotel

Und dann gibt es da noch einen wichtigen Unterschied zwischen der costaricanischen und der deutschen Kultur. In Deutschland sagen wir meistens ziemlich direkt, was wir denken oder wissen. Egal ob es gut oder schlecht ist. Ticos versuchen Unangenehmes lieber nicht auszusprechen, um die andere Person nicht zu verletzen oder zu verärgern.

 

Fast alle Ticos, die ich kennengelernt habe, waren sehr freundlich, machten oft Späße und lachten gern. Das fand ich bei meiner Arbeit prima. Mit Lachen kommt man einfach besser durch den Tag!

Wirklich alle Ticos sind auf ihr Land sehr stolz und zeigen dies gern mit Fahnen am Auto, Costa Rica T-Shirts oder Ausrufen wie „Qué linda es Costa Rica!“ „Wie schön ist Costa Rica!“.

 

Was ist den Ticos noch wichtig? Musik und Tanzen auf alle Fälle! Ich habe keinen Tico getroffen, der nicht gerne und gut zu Salso-, Merengue- oder Reggaetonmusik tanzen konnte. Und das fängt bei den Kindern schon an, sodass keine Tanzfläche bei Klassenpartys leer gefegt ist.

Auch Polonäsen sind beliebt!
Auch Polonäsen sind beliebt!

Diese Eindrücke von mir sollen jetzt erst einmal reichen, aber natürlich gäbe es noch Etliches mehr über die Ticos zu schreiben, wie gesagt, es gibt ja 4,3 Millionen von ihnen! ;)

Die hohe Politik und das Militär

 

In Costa Rica gibt es keine Armee. Das ist außergewöhnlich, deswegen will ich davon berichten. Für Costa Rica war der Verzicht auf Soldaten, Panzer & Co. eine der besten politischen Entscheidungen. Am 8. Mai 1949 wurde das Militär per Gesetz abgeschafft. Dazu war es nach einem fünfwöchigen Bürgerkrieg gekommen. Der neue Präsident verabschiedete das Heer und stellte dadurch sicher, dass keine Generäle ihn oder die nachfolgenden Präsidenten stürzen konnten. Ein General ohne Soldaten hat keine Macht.

 

Dieser Schritt war sehr mutig, vor allem da in den anderen mittelamerikanischen Ländern blutige Bürgerkriege wüteten. Es war dann auch ein costa-ricanische Präsident, der den Friedensprozess in Nikaragua, Guatemala und El Salvador maßgeblich voranbrachte und dafür mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Darauf sind die Ticos sehr stolz.

 

Ganz blütenweiß ist die politische Weste der Ticos aber nicht, denn von Costa Rica aus durften ausländische Truppen ihre militärischen Angriffe ausführen, und vor allem die USA machten davon Gebrauch. Viele Ticos mögen den Einfluss der USA als Schutzmacht zwar gar nicht, schätzen aber die damit verbundene Sicherheit.

 

Und für diese Sicherheit war Costa Rica lange Zeit sehr bekannt. Im letzten Jahrhundert war das Land bewundernswert stabil und ruhig. Nach ihrer Unabhängigkeit von Spanien im Jahr 1821 probierten sich die Ticos immer mehr und mehr mit demokratischen Grundrechten und Gesetzen aus, sodass sich der Großteil der Bürger gehört und beachtet fühlte. Zudem hatten diese Menschen ausreichende Möglichkeiten, ein gutes Leben zu führen. Das brachte eine grundsätzliche Zufriedenheit mit sich.

 

Heute sind viele Ticos nicht mehr zufrieden. Sie sehen nicht, dass ihre Rechte ehrlich vertreten werden und der Wohlstand gerecht verteilt wird. Es ist in Costa Rica unruhiger geworden. Seit dem 8. Mai 2014 gibt es eine neue Regierung und viele Menschen setzen in den frisch gewählten Präsidenten viel Hoffnung, da seine Partei zum ersten Mal im Chefsessel sitzt und noch frei von Skandalen ist. Ich drücke die Daumen, dass die Hoffnungsträger gute Entscheidungen treffen – vielleicht ja so weitreichende wie damals bei der Abschaffung des Militärs. Nur Mut!

Für die Sicherheit im Land soll die fuerza publica, zu Deutsch die Öffentliche Kraft, also die Polizei sorgen. Wie hier in einem der vielen San Rafaels.
Für die Sicherheit im Land soll die fuerza publica, zu Deutsch die Öffentliche Kraft, also die Polizei sorgen. Wie hier in einem der vielen San Rafaels.

La Bandera - die Flagge

Das Wappen und die Fahne von Costa Rica
Das Wappen und die Fahne von Costa Rica

Am 12. November jeden Jahres wird der Día de la Bandera gefeiert, zu Deutsch der "Tag der Fahne". Der Feiertag macht deutlich, wie wichtig dieses Symbol für die Ticos ist. Es ist egal in welchem Teil des Landes du gerade bist, die Nationalfarben springen überall ins Auge.

 

Der Legende nach soll sich die Frau eines Präsidenten für die Farben Blau, Weiß und Rot stark gemacht haben. Die costa-ricanische Fahne sollte die Farben der französischen Fahne haben und an die Tradition von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit anknüpfen. Die Dame soll dann auch gleich die erste Fahne eigenhändig genäht haben. Ob die Geschichte so war oder nicht, die Farben haben sich zumindest durchgesetzt, und was sie wirklich symbolisieren sollen, tja, da gibt es unterschiedliche Informationen. Zum Beispiel:

 

Blau: der Himmel oder der Pazifik und der Atlantik

Weiß: der Frieden, der in Costa Rica herrscht oder die besondere Lage Costa Ricas zwischen Nord- und Südamerika

Rot: die Arbeit und das Angesicht der Landarbeiter oder die Erinnerung an die Revolution in Frankreich

 

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was richtig ist. Vielleicht weiß das auch keiner so genau, und es ist auch nicht so wichtig.

 

Das Wappen dagegen ist sehr eindeutig. Der Himmel ist oben und die beiden Weltmeere umschließen die Vulkane. Und da die Sonne gerade aufgeht, muss das hintere Meer der Atlantik sein, denn die Sonne wird ja jeden Tag im Osten geboren.

Mit Kolumbus wird bezahlt

Natürlich kann man auch in Costa Rica nicht mit seinem guten Namen die Einkäufe bezahlen - auch nicht wenn man Columbus heißt. Die Währung heißt colónes, und Colón heißt auf Deutsch Kolumbus. Zum Einkaufen brauchst du von den Colónes Tausende! Zehn Euro sind zurzeit ungefähr 6.000 Colónes und ein Wocheneinkauf an Lebensmitteln geht in Costa Rica deswegen schnell mal in die Zehntausende.

Ein Kolibri ziert den Zwanzigtausender...
Ein Kolibri ziert den Zwanzigtausender...
...das Faultier hat es nur auf den Zehntausender geschafft!
...das Faultier hat es nur auf den Zehntausender geschafft!

Kaffee, Bananen & Co.

Hat dir ein Lehrer schon mal gesagt, Kaffee wäre gesund und du solltest täglich ein Tässchen trinken? Höchstwahrscheinlich nicht. Vor vierzig Jahren stand in einem costa-ricanischen Schulbuch folgender Merksatz: „Kaffee ist gut für mich. Ich trinke jeden Morgen Kaffee.“

 

Ungewöhnlich, aber es gibt Gründe dafür. Der Anbau von Kaffee war für Costa Rica ganz, ganz wichtig. Ein Präsident Cost Ricas hatte vor über hundert Jahren den Einfall, mit dem Anbau von Kaffee im großen Stil das Land zu Wohlstand zu bringen. Die Regierung gab armen Menschen umsonst Pflanzen und Land, damit sie Kaffee anbauten. Viele Ticos waren damals eher skeptisch, denn bis eine Kaffeepflanze Bohnen produziert, dauert es fünf Jahre! Wie gewohnt Mais anzubauen erschien ihnen lukrativer, das heißt gewinnbringender. Aber die Idee des Präsidenten setzte sich durch und sollte Costa Rica grundlegend verändern.

 

Kaffee wurde der Exportschlager von Costa Rica und bescherte vielen Menschen im Valle Central ein gutes Leben - besonders den sogenannten Kaffeebaronen und ihren Familien, deren Nachkommen bis heute noch einflussreiche Politiker sind.

Alte und neue Kaffeepflanzen
Alte und neue Kaffeepflanzen
Eine "Kaffeebohnensammelstelle"
Eine "Kaffeebohnensammelstelle"

Aber nicht allen Menschen, die in Costa Rica lebten, nutze dieser Kaffee-Boom. Um mehr Flächen zum Anbau der „goldenen Bohne“, wie man die Kaffeebohne nannte, zu bekommen, nahm man den Indianern Gebiete einfach weg. Und in den Küstenregionen konnte sowieso kein Kaffee angebaut werden. Aber auch hier sollte sich das Leben durch eine andere Kulturpflanze ändern, die Banane. Auslöser für diese Entwicklung war kurioser Weise der Bau einer Eisenbahnlinie.

 

Die Kaffeeelite wollte endlich eine Verkehrsverbindung vom Valle Central zum Hafen von Limón haben, damit der Kaffee direkt nach Europa verschifft werden konnte und nicht erst drei Monate lang um die Spitze Südamerikas transportiert werden musste. 1872 begann der mühevoll Bau der Eisenbahnverbindung zwischen San José und Limón unter der Leitung des US-Amerikaners Miner C. Keith. Die Männer, die die Strecke durch den undurchdringlich erscheinenden Dschungel legten, kamen aus Jamaika, China und Italien. 1890 war die Strecke endlich fertig. Der Preis dafür war hoch, denn in diesen 18 Jahren starben 4.000 Arbeiter durch Krankheiten, Unfälle oder Schlangenbisse.

 

Um die Arbeiter zu ernähren, ließ Minor C. Keith Bananenstauden entlang der Bahnstrecke anbauen. In irgendeinem Moment – vielleicht aß er gerade eine Banane – kam ihm die Idee, an der Karibikküste Bananenplantagen anzulegen, um die leckeren, gelben Früchte dann zu exportieren, also ins Ausland zu verkaufen. Er holte sich die Erlaubnis von der Regierung in San José und gründete 1899 die United Fruit Company. Bald schon wurde Costa Rica eine „Bananenrepublik“ genannt, weil so viele Bananen exportiert wurden. Was damals die United Fruit Company war, ist heute Chiquita, und weiterhin kommen die meisten Bananen aus Costa Rica. Überprüfe diese Aussage beim nächsten Bananenkauf selbst!

So wachsen sie, die Bananen!
So wachsen sie, die Bananen!

Aber das Geschäft hatte viele Schattenseiten. Die Regierung in Costa Rica ließ es zu, dass die Karibikküste und der Süden der Atlantikküste immer mehr in die Hände der United Fruit Company kam. Diese Gesellschaft war aber keine costa-ricanische, sondern wurde aus den USA geleitet, und somit floss der Geldgewinn auch in die USA.

 

Außerdem wurde es versäumt, die Plantagenarbeiter, die hauptsächlich schwarz waren und aus dem karibischen Raum kamen, als Mitbürger anzusehen und ihnen Rechte und Schutz zu geben. Bis 1940 durften Menschen mit schwarzer Hautfarbe nicht ins Valle Central fahren. Das ging so weit, dass schwarze Bahnangestellte an der Provinzgrenze durch hellhäutigere Menschen ausgetauscht wurden. Rassismus war in dieser Zeit offensichtlich und sogar in den Gesetzen verankert.

 

Das dritte große Problem war die Zerstörung der Umwelt. Großflächig wurden Regenwälder gerodet, Entwässerungen gelegt, Straßen und Wege gebaut, bevor die Bananenstauden gepflanzt werden konnten. Solche Monokulturen – riesige Felder, auf denen immer wieder nur eine Frucht angebaut wird – sind sehr anfällig für Krankheiten. So auch die Bananenplantagen, deren Pflanzen massiv von Pilzen befallen wurden. Die Antwort der United Fruit Company darauf waren giftige Chemikalien, die von den Feldarbeiten ohne Schutz versprüht wurden. Noch Monate später waren deren Schweiß und Speichel grün gefärbt, und viele Männer wurden ernstlich, teilweise tödlich krank. Heute sind die Arbeiter geschützter, und es darf nicht mehr alles auf die Felder gekippt werden, aber es ist immer noch keine Landwirtschaft, die für Mensch und Umwelt gut ist. Das Gleiche gilt auch für zwei weitere Monokulturen Costa Ricas – die Ölpalmen und die Ananas.

 

Damit Costa Rica nicht ausschließlich von vier Früchten – Bananen, Kaffee, Ananas und Ölpalmenfrucht – abhängig ist, bauen Landwirte heute auch andere Produkte für den Auslandsverkauf an, zum Beispiel Zitronen- und Mangobäume, Kardamon, Macadamianüsse, Blumen, Yuca und viele mehr.

 

Und dann gibt es noch all die anderen leckeren Obst- und Gemüsesorten, die von den Landwirten und Gärtnern direkt auf den Märkten verkauft werden. Hier kannst du einige auf einem Markt in San José sehen.



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Weiß oder wie?

Strahlendweiß, wollweiß, schneeweiß, mausgrau, hell-, mittel-, dunkelblau, türkis ... selbst in der Antarktis ist nicht alles weiß! In meinem Blog geht's die nächsten Wochen auf diesen Wunderkontinent. Jeden Donnerstag auf's Neue. Du wirst Pinguine sehen, gigantische Eisberge, Seeleoparden und See-Elefanten und immer wieder ein Segelschiff. Denn damit stechen wir ins eisige Meer. Ahoi!